Karawane des Arabischen Filmfestivals 2018 |
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Die Karawane des Arabischen Filmfestivals
zieht weiter durch die Lande. Gemeinden, Institutionen und Vereine, die von der KARAWANE des Arabischen
Filmfestivals aufgesucht werden möchten, können mit uns Kontakt
aufnehmen.
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung
und Kunst Baden-Württemberg
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TÜBINGEN |
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This is Home Nur ca. 20.000 von fünf Millionen syrischen Flüchtlingen wurden in den USA aufgenommen. Was ist Heimat? Das ist die Frage, die sich Alexandra Shiva in ihrer aufschlussreichen, bewegenden Dokumentation stellt. Sie folgt vier syrischen Flüchtlingsfamilien, die versuchen, sich in Baltimore, Maryland, ein neues Leben aufzubauen. Von dem Moment an, an dem sie amerikanischen Boden betreten, haben sie acht Monate Zeit, um sich selbständig zu machen. Gegen die Uhr werden sie Englisch lernen, eine Arbeit finden und sich dem „American way of life“ adaptieren müssen. Mitten in ihrem Versuch, auf unbekanntem Boden neue Wurzeln zu schlagen, platzt 2017 die Nachricht des verhängten Einreiseverbots (Muslim Ban) seitens der Trump-Administration, die ihre Situation und die ihrer Angehörigen nun noch komplizierter macht. |
Do, 25.10., 18.15 Uhr, Kino Atelier Tübingen |
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The Insult | Der Affront Was mit einer Beleidigung begann, weitet sich für die Beteiligten
in ungeahnte Dimensionen aus. Während Toni, Mechaniker und libanesischer
Christ, seine Pflanzen auf dem Balkon wässert, tropft durch ein
illegal montiertes Abflussrohr Wasser auf den Kopf des unter ihm entlanglaufenden
Yasser, einem Vorarbeiter, der als palästinensischer Flüchtling
in Beirut lebt. Yasser beschimpft Toni und löst damit eine Kettenreaktion
aus. Seine halbherzige Entschuldigung will der arrogante und hitzköpfige
Toni nicht annehmen, stattdessen beleidigt dieser im Gegenzug nun auch
Yasser. Der Streit eskaliert und landet schließlich vor Gericht.
Der Prozess zieht sich, die Anwälte streiten und der Fall weckt
schließlich die Aufmerksamkeit der Medien. Zwei Männer – stellvertretend
für viele Konflikte im Nahen Osten.
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Fr, 26.10., 18.00 Uhr, Kino Arsenal Tübingen |
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Warten auf Schwalben | Until the Birds Return Mourad ist ein wohlhabender Geschäftsmann, der versucht die Probleme
von seinem Leben fernzuhalten. Seine Prioritäten sind seine Arbeit,
seine Frau und sein Sohn. Aicha möchte ihr altes Leben hinter sich
lassen und ein neues als verheiratete Frau anfangen. Zusammen mit ihrem
Vater und einem Nachbarn macht sie sich auf den Weg zu ihrer neuen Familie
am anderen Ende des Landes. Dahman ist Arzt und hofft auf einen neuen
Lebensabschnitt. Er möchte heiraten und wartet geduldig auf die
Beförderung, die ihm zu einem höheren sozialen Status verhelfen
würde. Festivals: Cannes 2017, Arabisches Filmfestival 2017 |
So, 28.10., 11.30 Uhr, Kino Arsenal Tübingen Anschließend kulinarische Köstlichkeiten des Orients |
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The Judge Religiöse Gerichte im Nahen Osten haben eine lange Tradition. Jüdische und muslimische Gerichte richten sich nach den religiösen Gesetzen vor allem, wenn es um Familienrecht geht. Kholoud Al-Faqih hat ihre Ambitionen nie verborgen. Dennoch verändert sich ihr Leben grundlegend, als sie zur ersten weiblichen Richterin eines Scharia-Gerichts in Palästina ernannt wird. Ihre Arbeit eröffnet eine Debatte in der palästinensischen Gesellschaft über den gleichberechtigten Zugang zu Bildung, geschlechtsspezifische Gewalt und systemische Diskriminierung. Kholoud ist eine unerbittliche Kämpferin nicht nur für ihre eigenen Rechte, sondern auch für die Rechte derer, deren Stimmen nicht gehört werden. Der Film bietet einen wertvollen Einblick in die Welt einer islamischgeprägten Gesellschaft und den Wandel, der sich dort vollzieht.
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Mo, 29.10., 18.30 Uhr, Kino Arsenal Tübingen |
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REUTLINGEN |
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Of Fathers and Sons | Kinder des Kalifats Gerade noch waren sie Kinder, jetzt kämpfen sie für den Dschihad. Der in Berlin lebende syrische Regisseur Talal Derki kehrt in seinem neuen Film in das kriegsgebeutelte Syrien zurück und bietet einen aufschlussreichen Einblick in das Familienleben eines islamistischen Kämpfers. Der Film liefert einen einzigartigen Einblick in eine Kindheit, die von der systematischen Heranführung an radikal-islamistisches Gedankengut geprägt ist. |
Mi 31.10., 18.00 Uhr Kino Kamino Reutlingen |
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The Reports on Sarah and Saleem | Al-Taqareer Hawl Sarah Wa Saleem Sarah ist Israelin und betreibt ein Café in West-Jerusalem. Saleem
ist Palästinenser aus Ost-Jerusalem und arbeitet als Zusteller.
Beide sind verheiratet und riskieren alles für ihre Liebesaffäre.
Fast täglich treffen sie sich, sobald er seine Backwaren geliefert
und sie ihr Café geschlossen hat. Als sie bei einem ihrer nächtlichen
Rendezvous gesehen werden, wird Saleem kurz darauf sowohl von den israelischen
als auch von den palästinensischen Geheimdiensten verfolgt. Denn
Sarahs Ehemann ist nicht irgendjemand, sondern ein ranghoher israelischer
Offizier. |
Mi 31.10., 20.00 Uhr Kino Kamino Reutlingen
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MÖSSINGEN |
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Junction 48 In Lyd/Lod, östlich von Tel Aviv, lebt Kareem, Ende 20, im täglichen Leben Call-Center-Telefonist. Sein Traum ist aber, mit seiner Hip Hop-Musik zum Star zu werden. Manar, mit der er nicht nur auf der Bühne ein Paar ist, gibt Kareem Halt, gerade nach dem sein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und seine Mutter schwer verletzt wurde. Seine Freunde halten sich mit Drogenhandel über Wasser, was immer wieder zu Konflikten führt. Die zunehmenden rassistischen Angriffe in seiner Heimat stadt, in der der jüdisch-palästinensische Konflikt täglich spürbar ist, lässt sich Kareem nicht länger gefallen. Zusammen mit Manar kämpft er mit seiner Musik gegen die Unterdrückung von Seiten der jüdischen, gleichzeitig auch gegen die engstirnigen, traditionellen Lebensentwürfe der palästinensischen Israelis. Tamer Nafar, Hauptdarsteller und charismatischer Frontmann der palästinensischen Rap-Gruppe DAM, verwandelt mit dem israelischen Regisseur Udi Aloni persönliche Lebensereignisse in eine neue Stimme der jungen arabischen Generation erfüllt von energetischer Hoffnung auf ein gleichberechtigtes Zusammenleben. |
Di, 16.10., 20:15 Uhr |
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Clash | Eshtebak Kairo im Sommer 2013: Kurz nach der Absetzung Präsident Mursis durch das Militär steht die Zukunft des Landes auf der Kippe. Täglich kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den Unterstützern der Muslimbrüderschaft und den Anhängern der Armee. Regisseur Mohamed Diab erzählt in seinem zweiten Spielfilm von inhaftierten Militäranhängern und Moslembrüdern, die - eingesperrt auf engstem Raum - im Inneren eines Polizeiwagens ausharren müssen. Emotionen prallen aufeinander, während draußen Hysterie und Gewalt toben. Können die Eingeschlossenen ihre Differenzen überwinden, um eine Chance auf Überleben zu bewahren? Festivals: Cannes 2016 (Eröffnungsfilm Un certain regard) |
Di, 23.10., 20:15 Uhr Lichtspiele Mössingen |
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Barakah meets Barakah | Barakah yoqabil Barakah Er ist Ordnungsbeamter in Dschidda, Laiendarsteller in einer Theatergruppe,
die „Hamlet“ aufführen will, und nicht wirklich aus
bester Familie. Sie ist eine wilde Schönheit, Adoptivtochter eines
reichen Paares mit Eheproblemen. Das Schicksal führt die beiden
zusammen und sie schaffen es, mit begnadeter Raffinesse das System von
Tradition, Anstand und Religionspolizei zu umgehen. Eine amüsante
und schräge Komödie für all jene, die schon immer mal
wissen wollten, was in Saudi-Arabien eigentlich so los ist, und sich
gerne überraschen lassen. Festivals: Berlinale 2016, Toronto 2016 |
Di, 30.10., 20:15 Uhr Lichtspiele Mössingen |
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STUTTGART |
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Wajib Abu Shadi, ein geschiedener Vater und Lehrer Mitte sechzig, lebt in Nazareth. Die Heirat seiner Tochter Amal steht bevor und so ist sein Sohn Shadi, der in Rom als Architekt arbeitet, zurückgekommen, um seinem Vater bei der eigenhändigen Übergabe der Einladungen zu helfen – so wie es die palästinensische Tradition verlangt. Als das entfremdete Paar die adressierten Umschläge mit den Einladungen in Nazareth zu verteilen beginnt, werden die Spannungen zwischen ihnen wieder auftauchen und die fragile und unterschiedliche Lebensweise der Beiden auf die Probe stellen. Regisseurin Annemarie Jacir begibt sich mit ihrem Film auf eine so nachdenkliche wie humorvolle Fahrt durch ein Stück Palästina. |
So 07.10., 20.00 Uhr Kino Delphi Stuttgart |
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One of These Days Es ist ein sonniger Herbsttag in Beirut. Drei junge Leute - Maya,
Yasmina und Tarek - leben ihr Leben vor dem Hintergrund von Unruhen,
Terrorismus, Krieg und Waffen. Doch, so wie bei jungen Menschen überall
auf der Welt, sind ihre Gedanken mehr damit beschäftigt, Langeweile
zu überbrücken und sich eher mit Verführung und Romantik
zu beschäftigen. Über 24 Stunden folgt der Film dem Trio,
während sie durch die schöne, zerstörte, traumatisierte
und elektrisierende Stadt schlendern, die sie ihr Zuhause nennen. |
Mo 08.10., 18.00 Uhr Kino Delphi Stuttgart |
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Yomeddine Beshay -ein von Lepra geheilter Mann -hat die Leprakolonie in der ägyptischen
Wüste, in der er seit seiner Kindheit lebt, noch nie verlassen.
Nach dem Tod seiner Frau beschließt er nun aufzubrechen |
Do 11.10., 18.00 Uhr Kino Delphi Stuttgart |
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Of Skin and Men | L’amour des homes Tunis, heute. Die junge Fotografin Amel (Hafsia Herzi) hat ihren Mann Nabil bei einem Unfall verloren. Nach einer Zeit tiefster Trauer, ermutigt von ihrem Schwiegervater, widmet sie sich wieder der Fotografie und fängt an, Bilder von Männern zu machen, die sie in den Straßen antrifft. Amel geht in dieser Arbeit auf – furchtlos, auch vor dem möglichen Skandal. Sie wählt einen Blick auf Männer, wie er meist von Männern auf Frauen gerichtet ist und wird alsbald mit Schwierigkeiten konfrontiert. |
Fr 12.10., 18.00 Uhr Kino Delphi Stuttgart |
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ROTTENBURG |
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Wajib Abu Shadi, ein geschiedener Vater und Lehrer Mitte sechzig, lebt in Nazareth. Die Heirat seiner Tochter Amal steht bevor und so ist sein Sohn Shadi, der in Rom als Architekt arbeitet, zurückgekommen, um seinem Vater bei der eigenhändigen Übergabe der Einladungen zu helfen – so wie es die palästinensische Tradition verlangt. Als das entfremdete Paar die adressierten Umschläge mit den Einladungen in Nazareth zu verteilen beginnt, werden die Spannungen zwischen ihnen wieder auftauchen und die fragile und unterschiedliche Lebensweise der Beiden auf die Probe stellen. Regisseurin Annemarie Jacir begibt sich mit ihrem Film auf eine so nachdenkliche wie humorvolle Fahrt durch ein Stück Palästina. |
Mo 08.10., 20.15 Uhr Kino im Waldhorn Rottenburg |
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Razzia In Casablanca verknüpfen sich fünf Schicksale über einen Zeitraum von 30 Jahren hinweg, ohne dass sie voneinander wissen. So unterschiedlich ihre Charakter, Laufbahnen und Lebensziele sind, eines haben sie gemein: ihre Suche nach Freiheit. Dabei liefert das Bild einer Stadt Referenzpunkt und zugleich Inspiration: Lebendig und rau, einladend und unversöhnlich – wie auch beim berühmten Hollywoodfilm Casablanca. Der letzte Film von Nabil Ayouch wurde in Cannes gefeiert – und in seiner Heimat verboten. |
Di 09.10., 20.15 Uhr Kino im Waldhorn Rottenburg |
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Hendi & Hormoz Auf der iranischen Insel Hormus im Persischen Golf leben Hendi und Hormoz. Die Insel hat ein reiches Hämatitvorkommen, doch nur wenige Bewohner profitieren vom sogenannten roten Gold. Mit dem Versprechen, dass der 16-jährige Hormoz auf dem Tagebau anheuern kann, wurde er mit der drei Jahre jüngeren Hendi verheiratet. Doch der junge Mann stößt nur auf verschlossene Türen. Als Hendi dann auch noch unerwartet schwanger wird, sieht sich Hormoz gezwungen, einen unheilvollen Pakt mit einem Schmuggler einzugehen. In der farbenprächtigen Kulisse aus Marineblau und Persischrot finden Hendi und Hormoz zusammen, genau als ihnen ihr Leben aus den Händen zu gleiten beginnt. |
Mi 10.10., 18.00 Uhr Kino im Waldhorn Rottenburg |
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FESTIVAL EXPANDED – Unterwegs
in Tübingen |
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This is Home Nur ca. 20.000 von fünf Millionen syrischen Flüchtlingen wurden in den USA aufgenommen. Was ist Heimat? Das ist die Frage, die sich Alexandra Shiva in ihrer aufschlussreichen, bewegenden Dokumentation stellt. Sie folgt vier syrischen Flüchtlingsfamilien, die versuchen, sich in Baltimore, Maryland, ein neues Leben aufzubauen. Von dem Moment an, an dem sie amerikanischen Boden betreten, haben sie acht Monate Zeit, um sich selbständig zu machen. Gegen die Uhr werden sie Englisch lernen, eine Arbeit finden und sich dem „American way of life“ adaptieren müssen. Mitten in ihrem Versuch, auf unbekanntem Boden neue Wurzeln zu schlagen, platzt 2017 die Nachricht des verhängten Einreiseverbots (Muslim Ban) seitens der Trump-Administration, die ihre Situation und die ihrer Angehörigen nun noch komplizierter macht. |
So 07.10., 18.00 Uhr In Kooperation mit |
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Catch the Wind | Prendre le large Edith ist 45 Jahre alt und arbeitet in einer Textilfabrik. Sie lebt alleine, ihr erwachsener Sohn ist längst ausgezogen. Als ihr die Entlassung droht und ihr ersatzweise eine Stelle in einer Fabrik in Marokko angeboten wird, entscheidet sich Edith das Angebot anzunehmen und in Marokko ein neues Leben anzufangen. |
Mo 08.10., 20.15 Uhr In Kooperation mit |
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Good Luck, Algeria! Sam (Sami Bouajila) und Stéphane sind schon seit Kindesbeinen
befreundet und stellen erfolgreich hochwertige Skier her. Als ihr Unternehmen
nicht genug Gewinn abwirft und bankrott zu gehen |
Di 09.10., 20.15 Uhr In Kooperation mit |
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Junction 48 In Lyd/Lod, östlich von Tel Aviv, lebt Kareem, Ende 20, im täglichen Leben Call-Center-Telefonist. Sein Traum ist aber, mit seiner Hip Hop-Musik zum Star zu werden. Manar, mit der er nicht nur auf der Bühne ein Paar ist, gibt Kareem Halt, gerade nach dem sein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und seine Mutter schwer verletzt wurde. Seine Freunde halten sich mit Drogenhandel über Wasser, was immer wieder zu Konflikten führt. Die zunehmenden rassistischen Angriffe in seiner Heimat stadt, in der der jüdisch-palästinensische Konflikt täglich spürbar ist, lässt sich Kareem nicht länger gefallen. Zusammen mit Manar kämpft er mit seiner Musik gegen die Unterdrückung von Seiten der jüdischen, gleichzeitig auch gegen die engstirnigen, traditionellen Lebensentwürfe der palästinensischen Israelis. Tamer Nafar, Hauptdarsteller und charismatischer Frontmann der palästinensischen Rap-Gruppe DAM, verwandelt mit dem israelischen Regisseur Udi Aloni persönliche Lebensereignisse in eine neue Stimme der jungen arabischen Generation erfüllt von energetischer Hoffnung auf ein gleichberechtigtes Zusammenleben. |
Mi, 10. 10., 19.00 Uhr In Kooperation mit |
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Namrud | Troublemaker Jowan Safadi, israelischer Palästinenser, lebt in Haifa und ist ein im Nahen Osten bekannter Musiker und wahrer Freigeist. Mit seiner Band Fish Samak liefert er politische und sozial-kritische Lieder, aber auch emotionale und philosophische Texte. Jowan hat keine Angst seine Gedanken frei zu äußern und somit auch tabuisierte Themen anzusprechen. Damit gerät er immer wieder zwischen die Fronten. Jetzt ist sein 15-jähriger Sohn Don aus den USA zu ihm gezogen und Jowan muss sich nun einer ganz neuen Herausforderung stellen: Auf der einen Seite heißt es, weiterhin für seine Ideale und seine Musik zu kämpfen, gleichzeitig aber auch väterliche Verantwortung zu übernehmen und seinem Sohn ein passendes Umfeld zu bieten. |
Do 11.10., 19.00 Uhr In Kooperation mit |
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STUTTGART – Delphi Arthaus Kino ROTTENBURG – Kino
Waldhorn REUTLINGEN - Kamino MÖSSINGEN – Lichtspiele
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