FilmprogrammARABISCHE WELTEN |
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I was Once Told Das junge Ehepaar Hala und Sami findet neue Arbeit im Restaurant von Madame Laila. Ihre geheimnisvolle Arbeitgeberin bringt sie sogar in ihrem eigenen Haus unter. Während sie versuchen herauszufinden, was es mit Madame Laila auf sich hat, geht der Film mit Laila auf eine esoterische Entdeckungsreise in die Vergangenheit, zwischen Realität und Wunsch. |
Do 20.01., 20.00 h Kino Arsenal Mi 26.01., 22.00 h Kino Arsenal |
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Balls Aziz, ein geselliger Libanese, arbeitet im Fahrradladen von Jörgen und freut sich auf sein erstes Enkelkind. Im Tausch für ein Date mit Jörgens Mutter, bringt er dem schwedischen Softie bei, wie ein richtiger Mann zu sein hat: Rülpsen, Tattoos – das volle Programm. Leider muss Aziz selbst noch lernen, dass er selbst weit entfernt von Macho ist. |
Programmänderung! So., 23.01., 18:00 h |
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Musulmans de France Was heißt es heutzutage Muslim in Frankreich zu sein? Heißt
es an Gott glauben und beten? Oder einfach nur Vorfahren in den Ländern
rund ums Mittelmeer zu haben? Wie kam es dazu, dass der Islam die zweite
Religion Frankreichs wurde? |
Sa 22.01., 17.00 h 18.00 h und 19.00 h Kino Arsenal |
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The Forgotten Ein bisher völlig vernachlässigtes
Kapitel des Spanischen Bürgerkriegs
ist die Rolle der fast 100.000 marokkanischen Söldner, die für Franco
kämpften und den Kriegsausgang entscheidend beeinflussten. Die Partei,
für die sie gekämpft haben, ging als Sieger hervor, sie selbst zählen
bis heute zu den Verlierern des Krieges. The Forgotten erzählt zum ersten
Mal die Geschichte dieser muslimischen Soldaten. |
So 23.01., 18.00 h Mit freundlicher |
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Ya sharr mout In Zeiten des allseits heraufbeschworenen Kulturkampfes zwischen Orient und Okzident sucht ein arabisch-schweizerisches Musikprojekt nach Zwischentönen. Ya Sharr Mout erzählt die abenteuerliche Geschichte des Mannes, der das Projekt initiierte: Mahmoud Turkmani, Komponist, Gitarren- und Oud-Virtuose, aufgewachsen im Dorf Halba im Norden Libanons, musikalisch ausgebildet in der Sowjetunion, heute wohnhaft in Bern. Der Film begleitet das Musikprojekt von Anfang an: Das Komponieren Turkmanis, seine Zusammenarbeit mit dem Berner Videokünstler Michael Spahr, die Recherchen von Turkmani und Spahr in Beirut, die Uraufführung in Beirut. Dazwischen führen Rückblenden aus der Gegenwart in die Vergangenheit des Komponisten. |
Mo 24.01., 18.00 h Kino Atelier |
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Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen Ein Dokumentarfilm von Hajo Schomerus D/CH 2010, 89 Min., 35 mm, OmdU In der Grabeskirche in Jerusalem leben sechs christliche Konfessionen Tür an Tür unter einem Dach: griechisch-orthodoxe Christen, römisch-lateinische Franziskaner, syrische Christen, armenische Christen, äthiopische Abessinier und ägyptische Kopten. Eine muslimische Familie verwahrt den Schlüssel zur Kirche und schließt die Haupttür morgens auf und abends wieder zu. In diesem Status Quo befindet sich die Kirche seit der osmanischen Zeit. Die einzelnen Glaubensgemeinschaften wachen verbissen über die ihnen zugeteilten Anteile und beobachten eifersüchtig die Anderen. Die Abessinischen Christen, die ihren Platz in der eigentlichen Kirche verloren haben, quartierten sich kurzerhand auf dem Dach der Kapelle ein, die koptischen Christen, die den Haupteingang des Grabes nicht benutzen dürfen, bauten sich eine kleine Kapelle an der Rückseite der Grabkammer und die Griechisch-Orthodoxen verteidigen rauhbeinig den Vordereingang….. |
Do 20.01., 18.00 h Kino Atelier |
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